19_19 Concept (2019)
Citroën 19_19 Concept (2019): Erste Informationen Design-Studie mit viel Extravaganz
Das eigenwillig gestylte Citroën 19_19 Concept (2019) zum 100-jährigen Jubiläum des französischen Autobauers verfolgt die beiden wichtigsten Imageträger der Marke: Design und Komfort. Erste Informationen zur elektrischen Designstudie!
Das Statement des Citroën 19_19 Concept (2019) ist ganz klar und ganz eindeutig. "Die Marke Citroën definiert sich seit jeher vor allem über zwei wichtige Aspekte: Innovatives Design und behaglichen Komfort", sagt Richard Meyer. "Das ist unsere Botschaft, denn das ist das, was der Citroën-Kunde von seiner Marke erwartet." Der 53-jährige Franzose verantwortet bei der Traditionsmarke den Bereich "Künftige Produkte & Concept Cars". Zum 100-jährigen Geburtstag von Citroën treten die zukunftsorientierten Autogestalter jetzt mit der sehr eigenwilligen Designstudie auf. "Aber", so Meyer, "Designstudien sollen auch schließlich eigenwillig sein, oder?" Und so soll die mutig gestylte Studie die bisherige Entwicklungsarbeit der Marke krönen, die im Verlauf ihrer automobilen Geschichte wegweisende Highlights auf die Straße brachte. Bereits Anfang März 2019 konnte man auf dem Automobilsalon in Genf das erste Zukunfts-Objekt bestaunen: Der Ami One fungiert als ultrakompaktes Mobilitäts-Objekt: sehr kurz, sehr schmal, sehr niedrig. "Der Ami One vollendet unsere digitale Reise", schwärmt Meyer von seiner "Vision künftiger Mobilität im urbanen Umfeld". Das Gegenstück zum städtebezogenen Ami One stellt nun das Citroën 19_19 Concept (2019) dar, das Meyer als mobile Lösung für die Langstrecke betrachtet: geräumig, großzügig, komfortabel, bequem, leistungsstark und dennoch entspannend. Und wie der Ami One vollelektrisch mit je einem Antriebsaggregat pro Achse. Den Designern schwebt dabei eine Gesamtleistung von 340 kW sowie ein maximales Drehmoment von 800 Newtonmeter vor. Die Reichweite soll bei bis zu 800 Kilometern liegen, der Topspeed rund 200 km/h betragen und der Sprint von 0 auf 100 km/h in fünf Sekunden erfolgen. Das Aufladen soll per Induktion – im Stand oder während der Fahrt – erfolgen, sofern die Infrastruktur es ermöglicht. Für 600 Kilometer Reichweite soll dabei eine Ladezeit von 20 Minuten genügen.